Patrick Rothkopf neuer Präsident 

Auf der Delegiertenversammlung des DEHOGA Nordrhein wurde der Euskirchener Hotelier Patrick Rothkopf einstimmig zum Präsidenten des Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbandes gewählt.

Die Delegiertenversammlung des größten Bezirksverbandes im DEHOGA hat sich klar für einen neuen Präsidenten ausgesprochen: Einstimmig wurde Patrick Rothkopf mit sofortiger Wirkung zum Präsidenten des DEHOGA Nordrhein am heutigen Tag im Crowne Plaza Düsseldorf/Neuss gewählt. Damit ist der Euskirchener Hotelier vom Hotel-Restaurant Rothkopf auch automatisch einer der drei Regionalpräsidenten für den DEHOGA NRW. Mit Patrick Rothkopf (52) übernimmt ein erfahrener Hotelier und Privatunternehmer die Leitung und Repräsentation dieses für das Rheinland so wichtigen Wirtschaftsverbandes.

Rothkopf ist dem DEHOGA Nordrhein bereits seit Jahrzehnten eng verbunden. 2009 übernahm er den Vorsitz in der DEHOGA-Kreisgruppe Euskirchen. Seit 2009 arbeitet er auch im Präsidium des DEHOGA Nordrhein, war dort Vizepräsident seit 2014 und ist seit 2011 Mitglied im Präsidium des DEHOGA NRW. Mit seiner Fachkompetenz in Sachen Umwelt, Nachhaltigkeit und Effizienz richtete er 2021 bundesweit die erste Fachgruppe Umwelt ein. „Gerade der Tourismus und damit seine Hauptleistungsträger, die Hotels und Gaststätten dieses Landes, sind auf nachhaltiges Wirtschaften, sind auf eine intakte Umwelt angewiesen. Der Erhalt der ökologischen Vielfalt, der verantwortungsvolle Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und der Gedanke an die nächsten Generationen sind für unsere Branche überlebenswichtig“, so Rothkopf.

Patrick Rothkopfs Amtsperiode dauert bis 2024: „Ich möchte in dieser Zeit meine Erfahrungen aus den Bereichen Hotellerie und Gastronomie im Sinne unserer Mitglieder einbringen und verstehe mich als Botschafter in Sachen Gastlichkeit, aber auch Vermittler und Wegbereiter. Gerade in diesen für das Gastgewerbe noch nie dagewesenen außerordentlich schwierigen Zeiten bedarf es eines schlagkräftigen Verbandes. Der DEHOGA Nordrhein hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er es versteht, die Interessen seiner rund 6.000 Mitglieder in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln zu vertreten. Dies verstehe ich als meine Verpflichtung und werde es für die Zukunft auch weiter gewährleisten.“